Ducati GTV 500 TOP Oldtimer Bausatz

2.750,00

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    Beschreibung

    Ducati GTV 500 TOP Oldtimer Bausatz

    Die hier angebotene Ducati GTV 500 Twin aus dem Jahre 1981 mit  original Papiere und optionalem zweiten Motor.

    Seit 1990 abgemeldet in der Garage. Schlüssel & Papiere dabei.

    2. Motor gg. 750,- Aufpreis.

    Einzelteile davon auf Anfrage

    Ersatzteile sind ähnlich wie für:

    GTV350

    GTL350

    GTL500

     

    Katerogie Naked Bike
    Kilometerstand — km
    Hubraum 500 cm³
    Leistung 29 kW (40 PS)
    Kraftstoffart Benzin
    Getriebe Schaltgetriebe
    Erstzulassung September 1981
    HU –/–
    Farbe rot
    Antriebsart Kette

    Bei uns findet Ihr hunderte alte Sportler- & Supersportler Klassiker-Modelle am Lager – und 1.500 weitere Fahrzeuge

     

     

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    Die Ducati Motor Holding S.p.A. ist ein italienischer Motorradhersteller mit Sitz in Bologna; Ducati ist Teil des Volkswagen-Konzerns. Am 1. Januar 2021 waren in Deutschland 97.551 Ducati-Krafträder zugelassen, was einem Anteil von 2,1 Prozent entspricht.

     

    Das Unternehmen wurde 1926 von Antonio Ducati in Bologna gegründet. Die Società Scientifica Radiobrevetti Ducati produzierte zunächst Bauteile für Radios. Ducati hatte drei Söhne Bruno, Adriano und Marcello, die im Unternehmen ihrem Vater halfen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kam im Jahr 1946 die Fertigung des Fahrradhilfsmotors Cucciolo hinzu.

    Dies fand bereits ohne Mitwirkung der Familie Ducati unter staatlicher Verwaltung statt. Noch im selben Jahrzehnt begann die eigene Entwicklung kompletter Fahrzeuge. 1953 wurde das Unternehmen in die Ducati Elettronica S.p.A. und den Motorradhersteller Ducati Meccanica S.p.A. aufgeteilt. Im folgenden Jahr trat Fabio Taglioni als Chefkonstrukteur in dessen Dienste.

     

    Ab 1983 kooperierte Ducati auf Grund anhaltend schlechten Geschäftsverlaufs mit dem italienischen Zweiradhersteller Cagiva, der im Jahr 1985 Ducati ganz übernahm. Im folgenden Jahr ging der langjährige Chefkonstrukteur Fabio Taglioni in den Ruhestand. Massimo Bordi stieg zu seinem Nachfolger auf und führte mit der Paso und der 851 für die Marke wegweisende Konstruktionen ein.

    Cagiva wurde selbst 1996 zahlungsunfähig und verkaufte 51 Prozent von Ducati an die amerikanische Texas Pacific Group, die 1998 die Marke ganz übernahm. 2005 übernahm die italienische Investindustrial Gesellschaft die Anteile der Texas Pacific Group.

     

    Design, Konstruktion und Fertigung der Modelle erfolgen bis heute in Bologna. Ende 2011 kündigte Ducati eine Zusammenarbeit mit Mercedes-AMG, einem Tochterunternehmen der Daimler AG, an.[4] Ducati stellte auf der IAA in Frankfurt am Main im September 2011 die Diavel AMG Special Edition vor.

     

    Im April 2012 gaben Audi und der bisherige Eigentümer Investindustrial in einer Pressemitteilung bekannt, dass Audi vermittels der Tochtergesellschaft Lamborghini 100 % der Anteile an der Ducati Motor Holding übernehmen wird. Audi teilte weiterhin mit, dass Ducati nach der Freigabe durch die Kartellbehörden in den Audi-Konzern und damit auch in die Volkswagen Group integriert werden soll.

    Technik

    Desmodromische Ventilsteuerung an einer Ducati

     

    Nach den Hilfsmotoren war die 1955 vorgestellte Gran Sport das erste Ducati-Motorrad, deren Viertaktmotor mit einer obenliegenden Nockenwelle mit Königswellen-Antrieb ausgestattet war.

     

    Der Vierzylinder-Prototyp Apollo von 1963 hatte erstmals einen 90°-V-Motor mit in Fahrtrichtung liegenden und stehenden Zylindern, wie es später für Ducati-Motoren typisch wurde und wie er in den aktuellen MotoGP-Maschinen eingesetzt wird. Der Name Ducati ist untrennbar mit dem Begriff Desmodromik verknüpft, einem zwangsgesteuerten Ventiltrieb, der derzeit von keinem anderen Hersteller eingesetzt wird. Entwickelt wurde die Desmodromik seit Mitte der 1950er Jahre für den Einsatz in Rennmaschinen, die Ducati Mark 3 D war 1969 das erste Serienmotorrad der Welt mit dieser Technik. Mit der Ducati 750 GT begann 1970 die Ära der V-Zweizylinder mit 90° Zylinderwinkel, von Ducati selbst, wegen der nach vorn geneigten Zylinder, „L-Twin“ genannt.

     

    1974 wurde die Produktion der Einzylindermodelle eingestellt, mit denen Ducati sowohl im Straßenrennsport als auch im Geländerennsport erfolgreich gewesen war. Die 1977 vorgestellte Ducati Pantah leitete die Ablösung der Königswellen zum Nockenwellenantrieb durch Zahnriemen ein. Die vollständig verkleidete Ducati Paso war 1986 das erste Modell mit umgekehrter Anordnung der Ein- und Auslasskanäle des stehenden Zylinders.

    Die Platzierung beider Vergaser zwischen den Zylindern ermöglichte erstmals eine zentrale Airbox. 1987 wurde mit der Ducati 851 der Grundstein für die Modellreihen der Superbikes mit flüssigkeitsgekühlten Motoren, vier Ventilen pro Zylinder und elektronischer Saugrohreinspritzung gelegt. Ein Zweizylinder mit den Fahrleistungen der 851 war bis dahin nicht vorstellbar.

    Ducati dominierte mit ihr bald die Superbike-Rennklasse. Die Ducati 916, die 1994 neue Maßstäbe im Motorraddesign setzte, führte diese Erfolgsserie fort.

     

    Ab 1993 wurde die luftgekühlte Ducati Monster zu einem Erfolgsmodell, dessen steigende Stückzahlen die Marke in den Kreis der umsatzstarken europäischen Motorradhersteller aufrücken ließ. Die stilbildende Monster Reihe[7] wurde später auch mit flüssigkeitsgekühlten Vierventil-Motoren angeboten.

    Mit der Ducati Multistrada startete Ducati im Jahr 2001 eine erfolgreiche Serie von Tourenmodellen, zunächst mit luftgekühlten 2-Ventil-, später mit flüssigkeitsgekühlten 4-Ventil-Motoren. Im Jahr 2011 wurde mit der Ducati 1199 Panigale ein völlig neu konstruiertes Modell vorgestellt, das auf Grund von Leistung und Gewicht neue Maßstäbe im Sportmotorradbau setzte.

    Auf der Intermot 2014 stellte Ducati mit der Ducati Scrambler 800 ein neues Scrambler-Modell vor, welches Stilelemente der bis 1974 gefertigten Einzylindermodelle aufgriff.

     

    Im Januar 2019 kündigte Eduard Lotte die Entwicklung eines Elektromotorrades an, das bereits 2021 auf den Markt kommen könnte.

    Motoren

     

    Auf Basis des ersten V2-L-Twin der Pantah wurden über die Jahre verschiedene Weiterentwicklungen vorgenommen, um höhere Leistungen und die Einhaltung strengerer Abgasnormen zu ermöglichen:

     

    Desmodue: Zwei-Ventiler mit Desmodromik, luftgekühlt, 40° Ventilwinkel

    Modelle: 600 SS und M, 750 und 900 SS/M, 800SS, Multistrada 620, Monster 620 695 696 803 992

    Desmodue DS: Neukonstruktion mit Doppelzündung (Double Spark – DS), neuem Ventiltrieb und Kurbelwelle mit nun vollständigem Massenausgleich.

    Modelle: 1000DS, Multistrada 1000, 1000S, Monster S2R 1000 und 1100, SportClassic GT 1000, Sport 1000, 1000S, Hypermotard 1100, 1100S

    Desmotre Double Spark: Drei-Ventiler mit Wasserkühlung, Mechanik der DS – Modell: ST3

    Desmoquattro Testastretta: Vier-Ventiler mit Wasserkühlung, 25° Ventilwinkel

    Modelle: 999, 749, Monster S4R, S4RS

    Testastretta Evoluzione: Gleiche Auslegung, mit gesteigertem Hubraum und Leistung

    Modelle: 848, 1098, 1198/S

    Quelle: Wikipedia