Kawasaki ZZR 1400 ZXT40A 200PS 300Kmh Ersatzteile


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Beschreibung

Kawasaki ZZR 1400 ZXT40A 200PS 300Kmh Ersatzteile

Die hier angebotene Kawasaki ZZR 1400 ZXT40A in schwarz als Teileträger

Einzelteile davon auf Anfrage

Ersatzteile sind ähnlich wie für:

ZX12-R

ZZ-R 1200

ZXT40 A B C D

Bei uns findet Ihr hunderte alte Sportler- & Supersportler Klassiker-Modelle am Lager – und 1.500 weitere Fahrzeuge.

 

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Die ZZR 1400 ABS ist ein Motorrad der Kategorie Sporttourer des japanischen Herstellers Kawasaki. Es wird auf dem amerikanischen Markt als Ninja ZX-14 verkauft.

 

Kawasaki entwickelte mit der ab Mitte 2006 auf dem deutschen Markt eingeführten ZZR 1400 das damals stärkste Serienmotorrad im Sporttourer-Bereich. Sie löst damit die ZX-12 R und ZZ-R 1200 ab.

 

Zu einem auffälligen Design verhelfen der ZZR 1400 ABS u. a. die Vierfachscheinwerfer und die Luftleitfinnen seitlich an der Verkleidung. Der zentrale Ram-Air-Lufteinlass soll laut Werksangabe (Prospekt 2010) für eine Spitzenleistung von 149,5 kW (203 PS) bei Maximalgeschwindigkeit sorgen. Das Motorrad beschleunigt in 2,9 s auf 100 km/h und in 7,2 s auf 200 km/h. Als technische Besonderheit wird bei der ZZR 1400 ABS wie bereits bei der ZX-12 R ein Leichtmetall-Monocoque-Rahmen verwendet. Auffallend für ein Motorrad dieser Klasse sind der steile Lenkkopfwinkel und der kurze Nachlauf, die für ein agiles Handling sorgen.

 

Die ZZR 1400 ABS wurde bis 2020 in Deutschland serienmäßig mit ABS sowie einem geregelten Katalysator angeboten.

 

Mit dem Jahresende 2020 wurde die ZZR 1400 von Kawasaki aus der Modellpalette für den deutschen Markt genommen. Grund dafür ist das Ende der Übergangsfrist zur Einhaltung der gestiegenen Anforderungen der Abgasnorm Euro 5.

Das Unternehmen Kawasaki Heavy Industries (kurz Kawasaki, Abkürzung KHI; jap. 川崎重工業株式会社 Kawasaki Jūkōgyō Kabushiki-gaisha) ist ein japanischer Schwerindustrie-Konzern, gelistet im Nikkei 225. Hauptsitz ist Kōbe, Hyōgo, Japan.

 

Geschäftsbereiche

Umsatz nach Geschäftsbereichen in Mrd. Yen

 

Der Konzern gliedert sich in die Hauptbereiche Schiffbau, Luft- und Raumfahrttechnik, Fahrzeugbau (Eisenbahnen, Baufahrzeuge, Motorräder), Hoch- und Tiefbau, sowie Maschinen- und Energieanlagenbau (Roboter, Gepäckförderanlagen, Gasturbinen, Windenergieanlagen). Außerhalb Japans ist Kawasaki vor allem durch die Motorradherstellung bekannt.

Geschichte

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Shōzō Kawasaki – Gründer des Konzerns

 

Im Jahr 1878 gründete Shōzō Kawasaki in Tokio die Schiffswerft Kawasaki Tsukiji Zōsenjo (川崎築地造船所, dt. „Kawasaki Tsukiji-Werft“) und legte damit den Grundstein für das zukünftige Wirtschaftsimperium.

Im Jahr 1901 konstruierte Kawasaki die erste Dampflokomotive Japans, und vor dem Zweiten Weltkrieg trug das Unternehmen entscheidend zum Ausbau der Flotte bei, die der amerikanischen Marine später große Schwierigkeiten bereitete. Das bekannteste Flugzeugmuster, das Kawasaki im Zweiten Weltkrieg herstellte, war die Ki-61 Hien.

 

Zwischen 1932 und 1942 stellte die Abteilung Kawasaki Rolling Stock Manufacturing Company über 4000 Lastkraftwagen her. Andere Quellen geben die Bauzeit mit 1931[5] bis 1942[6] an. Dazu kamen Omnibusse.

Außerdem entstanden von 1932 bis etwa 1935 zehn Personenkraftwagen als Limousine und Tourenwagen, die als Rokko vermarktet wurden und einen Achtzylindermotor mit 4738 cm³ Hubraum hatten. Eine andere Quelle nennt für die Pkw sowohl 4891 cm³ Hubraum mit 66 PS als auch 5071 cm³ Hubraum mit 90 bis 100 PS. Sie hatten Frontmotor und Hinterradantrieb.

 

Nach dem Krieg und dem Abbau der Rüstungsindustrie war Kawasaki gezwungen, die Produktion umzustellen. Zunächst wurden Einzylinder-Viertaktmotoren mit 148–150 cm³ Hubraum hergestellt. Im Januar 1961 verließ dann das erste Motorrad das Werk, es war die 125 B7. Kawasaki-Motorräder werden seit 1960 in Akashi hergestellt, später auch im Ausland.

 

Generalimporteur der Kawasaki Motorräder für Deutschland war Detlev Louis von 1969 bis 1975, als die Kawasaki Motoren GmbH in Düsseldorf gegründet wurde. 1981 zog die Firma in das neue Firmengebäude in Friedrichsdorf.

 

Kawasaki betätigte sich ab 1970 auch wieder im Flugzeugbau und produzierte das Transportflugzeug C-1, den Aufklärungshubschrauber OH-1 und das strahlgetriebene Schulflugzeug T-4 für die japanischen Streitkräfte.

Quelle: Wikipedia