Kawasaki ZZ-R1100 ZZR1100 ZXT10C Rolling Chassis





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    Beschreibung

    Kawasaki ZZ-R1100 ZZR1100 ZXT10C Rolling Chassis

    Die hier angebotene Kawasaki ZZ-R1100 ZZR1100 ZXT10C Rolling Chassis – Ersatzteile wie z.B. Rahmen Räder Gabel Airbox Instrumente und Sitzbank.

    Einzelteile davon auf Anfrage

     

    Bei uns findet Ihr hunderte alte Sportler- & Supersportler Klassiker-Modelle am Lager – und 1.500 weitere Fahrzeuge.

     

    Kawasaki ZX-R ist eine Baureihenbezeichnung für Supersportler und Superbikes des japanischen Motorradherstellers Kawasaki.

    Seit 1984 tragen ausgewählte Modelle den Namen Ninja. Für die Baureihe stilistisch ist die, von manchen Käufern bevorzugte, grell-grüne Farbe der Vollverkleidung, welche sich seitdem durch das komplette Produktportfolio von Kawasaki zieht (für fast alle Modelle verfügbar) und inzwischen den kompletten Auftritt der Motorrad-Marke bestimmt (Website, Händler-CI, Merchandise).

    Das Modellkürzel „ZX“ wurde von der internen Bezeichnung der vierzylindrigen GPZ-Baureihen übernommen, die wiederum das „Z“ von den Z-Baureihen der 1970er Jahre weitergeführt hatten.

     

    Übersicht

    “Ninja”-Baureihe

    Im Jahr 1984 brachte Kawasaki die Kawasaki GPZ900R auf den Markt die erstmals als “Ninja” verkauft wurde. Seitdem werden sportliche Motorräder auch in Anlehnung an die Motorsport-Erfolge der Marke häufig mit dieser Bezeichnung verkauft. Da es im Bezug auf den Beinamen keine einheitliche Zuordnung gibt werden hier nur die Motorräder aufgeführt die in Deutschland als “Ninja” vermarktet wurden und werden.

    In anderen Märkten gelten auch die Motorräder der ZZR-Reihe, GPZ-Reihe und teilweise auch der ER-xx-Reihe als “Ninja”. Obwohl zum Beispiel die Modelle ZXR400 und ZXR750 ebenfalls grell-grün lackiert verfügbar waren und wegen ihrer sportlichen und optischen Auslegung gern Ninja genannte werden, war dies hierzulande keine offizielle (Verkaufs-)Bezeichnung.

     

    Das Unternehmen Kawasaki Heavy Industries (kurz Kawasaki, Abkürzung KHI; jap. 川崎重工業株式会社 Kawasaki Jūkōgyō Kabushiki-gaisha) ist ein japanischer Schwerindustrie-Konzern, gelistet im Nikkei 225. Hauptsitz ist Kōbe, Hyōgo, Japan.

     

    Geschäftsbereiche

    Umsatz nach Geschäftsbereichen in Mrd. Yen

     

    Der Konzern gliedert sich in die Hauptbereiche Schiffbau, Luft- und Raumfahrttechnik, Fahrzeugbau (Eisenbahnen, Baufahrzeuge, Motorräder), Hoch- und Tiefbau, sowie Maschinen- und Energieanlagenbau (Roboter, Gepäckförderanlagen, Gasturbinen, Windenergieanlagen). Außerhalb Japans ist Kawasaki vor allem durch die Motorradherstellung bekannt.

    Geschichte

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    Shōzō Kawasaki – Gründer des Konzerns

     

    Im Jahr 1878 gründete Shōzō Kawasaki in Tokio die Schiffswerft Kawasaki Tsukiji Zōsenjo (川崎築地造船所, dt. „Kawasaki Tsukiji-Werft“) und legte damit den Grundstein für das zukünftige Wirtschaftsimperium.

    Im Jahr 1901 konstruierte Kawasaki die erste Dampflokomotive Japans, und vor dem Zweiten Weltkrieg trug das Unternehmen entscheidend zum Ausbau der Flotte bei, die der amerikanischen Marine später große Schwierigkeiten bereitete. Das bekannteste Flugzeugmuster, das Kawasaki im Zweiten Weltkrieg herstellte, war die Ki-61 Hien.

     

    Zwischen 1932 und 1942 stellte die Abteilung Kawasaki Rolling Stock Manufacturing Company über 4000 Lastkraftwagen her. Andere Quellen geben die Bauzeit mit 1931[5] bis 1942[6] an. Dazu kamen Omnibusse.

    Außerdem entstanden von 1932 bis etwa 1935 zehn Personenkraftwagen als Limousine und Tourenwagen, die als Rokko vermarktet wurden und einen Achtzylindermotor mit 4738 cm³ Hubraum hatten. Eine andere Quelle nennt für die Pkw sowohl 4891 cm³ Hubraum mit 66 PS als auch 5071 cm³ Hubraum mit 90 bis 100 PS. Sie hatten Frontmotor und Hinterradantrieb.

     

    Nach dem Krieg und dem Abbau der Rüstungsindustrie war Kawasaki gezwungen, die Produktion umzustellen. Zunächst wurden Einzylinder-Viertaktmotoren mit 148–150 cm³ Hubraum hergestellt. Im Januar 1961 verließ dann das erste Motorrad das Werk, es war die 125 B7. Kawasaki-Motorräder werden seit 1960 in Akashi hergestellt, später auch im Ausland.

     

    Generalimporteur der Kawasaki Motorräder für Deutschland war Detlev Louis von 1969 bis 1975, als die Kawasaki Motoren GmbH in Düsseldorf gegründet wurde. 1981 zog die Firma in das neue Firmengebäude in Friedrichsdorf.

     

    Kawasaki betätigte sich ab 1970 auch wieder im Flugzeugbau und produzierte das Transportflugzeug C-1, den Aufklärungshubschrauber OH-1 und das strahlgetriebene Schulflugzeug T-4 für die japanischen Streitkräfte.

    Quelle: Wikipedia