Beschreibung
Kawasaki ZX-10 ZX10 Tomcat ZXT00B 140PS DEVIL 4-1 Sport-Auspuff
Die hier angebotene Kawasaki ZX-10 ZX10 Tomcat ZXT00B naked Bike mit 140PS in schwarz und einem DEVIL 4-1 Sport-Auspuff 4062 – 64067 TPSI. ABM Superbike-Lenker-Adapter Sozius-Abdeckung Scott-Oiler. Schlüssel & Papiere dabei – etliche Eintragungen
Einzelteile davon auf Anfrage
Ersatzteile sind ähnlich wie für:
GPZ1000RX ZXT00A
GPZ900R ZX900A
GPZ750R ZX750G
Die Ninja ZX-10 (auch ZX-10 „Tomcat“ genannt; Baureihe ZXT00B) ist ein Sportmotorrad, das von 1988 bis 1990 von Kawasaki Heavy Industries Motorcycle & Engine hergestellt wurde und Teil der Kawasaki Ninja-Linie war. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 266 km/h war es das schnellste Serienmotorrad im Jahr 1988.
Die ZX-10 ersetzte die GPZ1000RX als Flaggschiff von Kawasaki. Der Motor wurde auf Basis des Vorgängermodells entwickelt, mit gleichem Hubraum aber 36-mm-Halbabsaug-CV-Vergasern und einem engeren Ventilwinkel. Weitere Veränderungen am Motor: Das Kompressionsverhältnis wurde auf 11,0 : 1 erhöht; leichtere Kolben und größere Ventile wurden verwendet. Die ZX-10 war Kawasakis erstes Motorrad mit Aluminiumrahmen, ein Design, das inzwischen zum Standard geworden ist. Die Aerodynamik wurde für besser befunden als die des Vorgängermodells.
Das Unternehmen Kawasaki Heavy Industries (kurz Kawasaki, Abkürzung KHI; jap. 川崎重工業株式会社 Kawasaki Jūkōgyō Kabushiki-gaisha) ist ein japanischer Schwerindustrie-Konzern, gelistet im Nikkei 225. Hauptsitz ist Kōbe, Hyōgo, Japan.
Geschäftsbereiche
Umsatz nach Geschäftsbereichen in Mrd. Yen
Der Konzern gliedert sich in die Hauptbereiche Schiffbau, Luft- und Raumfahrttechnik, Fahrzeugbau (Eisenbahnen, Baufahrzeuge, Motorräder), Hoch- und Tiefbau, sowie Maschinen- und Energieanlagenbau (Roboter, Gepäckförderanlagen, Gasturbinen, Windenergieanlagen). Außerhalb Japans ist Kawasaki vor allem durch die Motorradherstellung bekannt.
Geschichte
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Shōzō Kawasaki – Gründer des Konzerns
Im Jahr 1878 gründete Shōzō Kawasaki in Tokio die Schiffswerft Kawasaki Tsukiji Zōsenjo (川崎築地造船所, dt. „Kawasaki Tsukiji-Werft“) und legte damit den Grundstein für das zukünftige Wirtschaftsimperium.
Im Jahr 1901 konstruierte Kawasaki die erste Dampflokomotive Japans, und vor dem Zweiten Weltkrieg trug das Unternehmen entscheidend zum Ausbau der Flotte bei, die der amerikanischen Marine später große Schwierigkeiten bereitete. Das bekannteste Flugzeugmuster, das Kawasaki im Zweiten Weltkrieg herstellte, war die Ki-61 Hien.
Zwischen 1932 und 1942 stellte die Abteilung Kawasaki Rolling Stock Manufacturing Company über 4000 Lastkraftwagen her. Andere Quellen geben die Bauzeit mit 1931[5] bis 1942[6] an. Dazu kamen Omnibusse.
Außerdem entstanden von 1932 bis etwa 1935 zehn Personenkraftwagen als Limousine und Tourenwagen, die als Rokko vermarktet wurden und einen Achtzylindermotor mit 4738 cm³ Hubraum hatten. Eine andere Quelle nennt für die Pkw sowohl 4891 cm³ Hubraum mit 66 PS als auch 5071 cm³ Hubraum mit 90 bis 100 PS. Sie hatten Frontmotor und Hinterradantrieb.
Nach dem Krieg und dem Abbau der Rüstungsindustrie war Kawasaki gezwungen, die Produktion umzustellen. Zunächst wurden Einzylinder-Viertaktmotoren mit 148–150 cm³ Hubraum hergestellt. Im Januar 1961 verließ dann das erste Motorrad das Werk, es war die 125 B7. Kawasaki-Motorräder werden seit 1960 in Akashi hergestellt, später auch im Ausland.
Generalimporteur der Kawasaki Motorräder für Deutschland war Detlev Louis von 1969 bis 1975, als die Kawasaki Motoren GmbH in Düsseldorf gegründet wurde. 1981 zog die Firma in das neue Firmengebäude in Friedrichsdorf.
Kawasaki betätigte sich ab 1970 auch wieder im Flugzeugbau und produzierte das Transportflugzeug C-1, den Aufklärungshubschrauber OH-1 und das strahlgetriebene Schulflugzeug T-4 für die japanischen Streitkräfte.