Kawasaki GPZ900R ZX900A Ninja Oldtimer-Sportler

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    Beschreibung

    Kawasaki GPZ900R ZX900A Ninja Oldtimer-Sportler

    Die hier angebotene Kawasaki GPZ900R ZX900A Ninja Oldtimer-Sportler mit 116PS und wenig KM in rot aus dem Jahre 1990. Unvollendete Komplett-Revision.

    Einzelteile davon auf Anfrage

    Ersatzteile sind ähnlich wie für:

    GPZ1000RX

    ZXT00A

    ZX-10 Tomcat

    ZXT00B

    GPZ750R

    ZX750G

     

    Bei uns findet Ihr hunderte alte Sportler- & Supersportler Klassiker-Modelle am Lager – und 1.500 weitere Fahrzeuge.

     

    Die Kawasaki GPZ 900 R ist ein Motorrad des japanischen Herstellers Kawasaki. Das damals als Superbike eingestufte Motorrad (heute eher als Sporttourer) wurde von 1984 (Modell A1) bis 1993 (Modell A10) in Deutschland verkauft. International wurde die GPZ 900 R als erstes Motorrad von Kawasaki auch mit dem Beinamen „Ninja“ verkauft und bildete die Basis für eine Serie sportlicher Motorräder der Marke Kawasaki, die bis heute (Stand 2021) diesen Namen tragen. In Deutschland folgte 1989 ein Sondermodell „Limited Edition“. In Japan wurde das Fahrzeug bis ins Jahr 2003 (Modell A16) weiterentwickelt.

     

    Das Nachfolgemodell war ab dem Jahr 1986 die Kawasaki GPZ 1000 RX, die häufig als zu schwer und unhandlich kritisiert wurde.

     

    Die Vorstellung war bereits 1983 auf der Rennstrecke Laguna Seca in Kalifornien. Tester aus allen Teilen der Welt waren voll des Lobes. Der Motor ist ein Reihen-4-Zylinder, ein 4-Takt-Motor. Er hat 4 Ventile pro Zylinder. Diese werden gesteuert von 2 obenliegenden Nockenwellen DOHC. Es ist also ein 16-Ventiler, mit einem Hubraum von 908 cm3. Die Maximalleistung unterscheidet sich je nach Ausführung, Land und Drosselung. Sie geht von 34 bis 115 PS bei 9500/min (In Deutschland gedrosselt auf 98 PS) Das Drehmoment ist 85 Nm bei 8500/min (für die 100-PS-Variante) Die Höchstgeschwindigkeit beträgt bis zu 240 km/h. Der Motor ist flüssigkeitsgekühlt und wurde auch im 900er Modell der ZL-Reihe verbaut. Das Tankvolumen ist mit 22 l langstreckentauglich. Der Motor ist auf Normalbenzin (ROZ 91) ausgelegt. Das Getriebe verfügt über 6 Gangstufen. Das Leergewicht (trocken)ist 228 kg. Fahrfertig vollgetankt, mit Benzin, Motoröl und Kühlwasser kommen beim Modell 1984 beachtliche 257 kg auf die Waage.

    Neuentwicklungen

     

    Die Steuerkette wurde von Kawasaki von der Mitte des Zylinderblocks nach außen verlegt. Bis dahin war es üblich, bei einem Vierzylinder-Reihenmotor für Motorräder die Steuerkette für den Ventiltrieb zwischen dem zweiten und dritten Zylinder verlaufen zu lassen. Dadurch ergeben sich aber unterschiedliche Längen und Formen der einzelnen Einlass- und Auslasskanäle. Durch die Verlagerung der Steuerkette ganz nach außen ergaben sich für den Motor der GPZ 900 R für jeden der vier Zylinder gleiche Einlass- und Auslasskanäle. Durch die synchrone Einlass- und Auslassstruktur am Vergaser und Krümmer konnte die Leistung des 908 cm³ Motors gesteigert werden. Es gab noch weitere Vorteile der neuen Steuerkettenposition. Der Motor wurde etwas schmaler, weil die Steuerkette an der Außenseite weniger Platz einnimmt, als mitten im Zylinderblock.

     

    Die Hinterradschwinge ist zentral im Rahmen gelagert und nicht, wie bis dahin üblich, an beiden äußeren Seiten. Zusammen mit der Luftunterstützung des Zentralfederbeins war dies ein Novum für Kawasaki. Zusätzlich ist die Hinterradschwinge über die Grundplatten der Fußrastenanlage mit dem Rahmen verbunden, um die nötige Steifigkeit zu erreichen. Der Vorteil dieser Lagerung der Hinterradschwinge ist, dass eine Endloskette am Motorrad eingebaut werden kann, ohne die Hinterradschwinge ausbauen zu müssen.

     

    Exzenter an der Hinterradschwinge: Erstmals wurde bei der GPZ 900 R die Hinterachse nicht direkt mit der Hinterradschwinge verschraubt, sondern über separate Exzenter, die wiederum in der Schwinge gelagert waren. Der Vorteil dieser Exzenter ist, dass die Kette gespannt werden konnte; dazu mussten nur die Schrauben der Steckachse gelockert werden.

    Das Unternehmen Kawasaki Heavy Industries (kurz Kawasaki, Abkürzung KHI; jap. 川崎重工業株式会社 Kawasaki Jūkōgyō Kabushiki-gaisha) ist ein japanischer Schwerindustrie-Konzern, gelistet im Nikkei 225. Hauptsitz ist Kōbe, Hyōgo, Japan.

     

    Geschäftsbereiche

    Umsatz nach Geschäftsbereichen in Mrd. Yen

     

    Der Konzern gliedert sich in die Hauptbereiche Schiffbau, Luft- und Raumfahrttechnik, Fahrzeugbau (Eisenbahnen, Baufahrzeuge, Motorräder), Hoch- und Tiefbau, sowie Maschinen- und Energieanlagenbau (Roboter, Gepäckförderanlagen, Gasturbinen, Windenergieanlagen). Außerhalb Japans ist Kawasaki vor allem durch die Motorradherstellung bekannt.

    Geschichte

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    Shōzō Kawasaki – Gründer des Konzerns

     

    Im Jahr 1878 gründete Shōzō Kawasaki in Tokio die Schiffswerft Kawasaki Tsukiji Zōsenjo (川崎築地造船所, dt. „Kawasaki Tsukiji-Werft“) und legte damit den Grundstein für das zukünftige Wirtschaftsimperium.

    Im Jahr 1901 konstruierte Kawasaki die erste Dampflokomotive Japans, und vor dem Zweiten Weltkrieg trug das Unternehmen entscheidend zum Ausbau der Flotte bei, die der amerikanischen Marine später große Schwierigkeiten bereitete. Das bekannteste Flugzeugmuster, das Kawasaki im Zweiten Weltkrieg herstellte, war die Ki-61 Hien.

     

    Zwischen 1932 und 1942 stellte die Abteilung Kawasaki Rolling Stock Manufacturing Company über 4000 Lastkraftwagen her. Andere Quellen geben die Bauzeit mit 1931[5] bis 1942[6] an. Dazu kamen Omnibusse.

    Außerdem entstanden von 1932 bis etwa 1935 zehn Personenkraftwagen als Limousine und Tourenwagen, die als Rokko vermarktet wurden und einen Achtzylindermotor mit 4738 cm³ Hubraum hatten. Eine andere Quelle nennt für die Pkw sowohl 4891 cm³ Hubraum mit 66 PS als auch 5071 cm³ Hubraum mit 90 bis 100 PS. Sie hatten Frontmotor und Hinterradantrieb.

     

    Nach dem Krieg und dem Abbau der Rüstungsindustrie war Kawasaki gezwungen, die Produktion umzustellen. Zunächst wurden Einzylinder-Viertaktmotoren mit 148–150 cm³ Hubraum hergestellt. Im Januar 1961 verließ dann das erste Motorrad das Werk, es war die 125 B7. Kawasaki-Motorräder werden seit 1960 in Akashi hergestellt, später auch im Ausland.

     

    Generalimporteur der Kawasaki Motorräder für Deutschland war Detlev Louis von 1969 bis 1975, als die Kawasaki Motoren GmbH in Düsseldorf gegründet wurde. 1981 zog die Firma in das neue Firmengebäude in Friedrichsdorf.

     

    Kawasaki betätigte sich ab 1970 auch wieder im Flugzeugbau und produzierte das Transportflugzeug C-1, den Aufklärungshubschrauber OH-1 und das strahlgetriebene Schulflugzeug T-4 für die japanischen Streitkräfte.

    Quelle: Wikipedia