Honda XL 250 K3 Enduro Scrambler Oldtimer

Beschreibung

Honda XL 250 K3 Enduro Scrambler Oldtimer

Die hier angebotene Honda XL 250 K3 Einzylinder Oldtimer Enduro Scrambler. 22 PS Leistung in rot / schwarz.

Einzelteile davon auf Anfrage

Ersatzteile sind ähnlich wie für:

CL TL SL CB 70 90 100 125 175 185 200 250 350 K

Bei uns findet Ihr hunderte alte Sportler- & Supersportler Klassiker-Modelle am Lager – und 1.500 weitere Fahrzeuge.

 

 

 

 

Die XL 250 ist eine Enduro des japanischen Herstellers Honda und entstand 1973 aus einer Umbenennung der kurz vorher in 1972 erstmals auf den Markt gebrachten SL 250 S, welche mit ihren 4 Ventilen und einer obenliegenden Nockenwelle (OHC) den Grundstein für alle bei Honda folgenden Enduros legte.

 

Modellgeschichte

 

In den 60er Jahren waren Scrambler in den USA sehr verbreitet – Straßenmotorräder mit höherer Sitzposition, deren Geländegängigkeit durch grobstollige Reifen und hochgelegte Auspuffanlagen leicht verbessert wurde. Ende der 60er legte Honda eine Serie von SL-Modellen auf, die den Übergang vom Scrambler zur Enduro einleiteten. Die SL 250 kam 1972 auf den Markt und begründete bei Honda eine Serie von erfolgreichen und (damals) modernen Enduros, die bis in die späten 80er Jahre gefertigt wurden. Da dies auch in der Modellbezeichnung erkennbar sein sollte, wurde die SL 250 in 1973 umbenannt in XL 250.[1] In Deutschland wurde die XL 250 ab 1974 angeboten.

 

SL 90 (1969)

SL 350 (1969–1973)

SL 175 (1970–1972)

SL 100 (1970–1973)

SL 70 (1971–74), 1974 umbenannt in XL 70 (bis 1977)

SL 125 (1971–1974)

SL 250 (1972–), 1973 umbenannt in XL 250

1972 ab 1973 XL 250

1975 XL 250 (K0, K1, K2)

1976 XL 250 K3

1977 XL 250 K4

1979 XL 250 S z

1980 XL 250 S a

1981 XL 250 S b

1982 XL 250 R (MD03)

1984 XL 250 R (MD11)

 

Technik

Gemeinsamkeiten

 

Alle Modelle hatten vorne und hinten Trommelbremsen, deren geringe Wirkung zumindest auf der Straße gewöhnungsbedürftig ist. Die Maschinen verfügen über einen relativ kleinen Ölvorrat, haben aber keine Öldruckleuchte und keinen Ölfilter, so dass regelmäßige Ölkontrolle bzw. Ölwechsel höchst empfehlenswert sind. Ein häufiges Problem der Motoren sind (ähnlich wie beim größeren Modell XL 500) Undichtigkeiten an Ventildeckel und Zylinderkopf, hervorgerufen durch zu schwach dimensionierte Stehbolzengewinde, die nach einiger Zeit die auftretenden Kräfte nicht mehr aufnehmen können.

Unterschiede

 

Die Modelle bis 1981 (Bezeichnung „S“) hatten eine konventionelle Schwinge mit zwei Federbeinen, ein 23 Zoll Vorderrad sowie ein 6-Volt-Bordnetz. Ab 1982 (Bezeichnung „R“) kam ein Monofederbein mit einer Hebelumlenkung zum Einsatz. Dieses System trug den Hausinternen Namen Pro-Link und wurde von der Shōwa Corporation hergestellt. Des Weiteren wurde das 23 Zoll Vorderrad durch ein 21 Zoll messendes und das 6-Volt-Bordnetz durch eines mit 12 Volt ersetzt. Der Motor erhielt unter anderem einen geänderten Steuerkettenspanner. Die S-Modelle hatten ein Getriebe mit fünf Gängen, die R-Modelle mit sechs.

Nachfolger

 

Im Jahr 2012 stellte Honda einen komplett neu konstruierten Nachfolger, die CRF 250 L vor.

Technische Daten

 

Die XL 250 K3 (1976 bis 1978) hatte folgende Daten:

 

Motor: fahrtwindgekühlter OHC-Einzylinder mit vier Ventilen

Bohrung × Hub: 74 × 57,8 (mm)

Hubraum: 248 cm3

Verdichtung 9,1

Leistung: 20 PS (15 kW) bei 7500/min

Leistung (ab 1977): 17 PS (13 kW) bei 7500/min (die verschiedenen Modelle von 1972 bis 1986 hatten geringfügig unterschiedliche Leistung)

Maximales Drehmoment: 19,5 Nm bei 6500/min

Gemischaufbereitung: Vergaser Keihin 28 mm

Zündung: Kontaktzündung über Schwunglichtmagnet

Bordnetz: 6 Volt

Kraftübertragung

Primärantrieb: schrägverzahnte Zahnräder, Mehrscheibenkupplung im Ölbad, klauengeschaltetes Fünfganggetriebe

Sekundärantrieb: Rollenkette

Fahrwerk: Einrohrrahmen mit geteiltem Unterzug und Stereoschwinge aus Stahlrohr

Federung

vorn: 181 mm über Teleskopgabel

hinten: 105 mm über zwei in der Federbasis einstellbare Federbeine

Maße und Gewichte

Radstand: 1400 mm

Nachlauf: 140 mm

Nachlaufwinkel: 59,5 Grad

Lenkerbreite: 850 mm

Lenkerhöhe: 1008 mm

Sitzhöhe: 820 mm

Gewicht fahrfertig: 140 kg

Tankinhalt: 9 Liter

Messwerte

Höchstgeschwindigkeit solo 110 bis 120 km/h

Verbrauch 3 bis 5 Liter Normalbenzin auf 100 km (die ersten Modelle benötigten 95ROZ)

Reichweite 170 bis 280 km

 

Das Unternehmen Honda (jap. 本田技研工業株式会社, Honda Giken Kōgyō Kabushiki-gaisha, dt. „Honda Forschung und Industrie“, engl. Honda Motor Co., Ltd.), gelistet im Nikkei 225, ist ein japanischer Konzern (u. a. Hamamatsu), der Automobile, Motorräder, Außenbordmotoren, Mikro-Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen und Motorgeräte für den Weltmarkt entwickelt, fertigt und vermarktet.

Die Tochterfirma Honda Aircraft Company baut außerdem auch ein Geschäftsreiseflugzeug.

 

Mit einer Jahresproduktion von 22 Millionen Motoren ist Honda der größte Motorenhersteller der Welt. In den Fertigungsstätten in 30 Ländern der Welt beschäftigt Honda rund 218.000 Mitarbeiter. Hauptsitz der Firma ist Tokio. Anfang 2020 waren in Deutschland 649.966 Honda-Krafträder zugelassen, was einem Anteil von 14,4 % entspricht.[4]

 

Die European Honda Motor Trading GmbH (Honda Deutschland) in Hamburg wurde im Mai 1961 gegründet. Der Firmensitz der Honda Deutschland GmbH, mit ca. 162 Arbeitsplätzen, ist seit 2013 in Frankfurt am Main. Der Präsident ist Takahiro Hachigo. Die deutsche Forschungsabteilung Honda R&D Europe, mit mehr als 100 Ingenieuren und Wissenschaftlern, befindet sich weiterhin in Offenbach am Main.

 

Mit einem Umsatz von 142,4 Mrd. US-Dollar, bei einem Gewinn von 4,3 Mrd. USD, steht Honda laut den Forbes Global 2000 auf Platz 83 der weltgrößten Unternehmen. Die Marktkapitalisierung von Honda beläuft sich aktuell auf etwa 42 Mrd. USD. (Stand: 2020)

 

Honda wurde am 24. September 1948 gegründet und trägt den Namen des Gründers, Sōichirō Honda. Am Anfang der Firmengeschichte wurden Motoren zum Antrieb von Fahrrädern produziert. Zehn Jahre nach der Gründung wurde mit der Herstellung des 50 cm³-Modells Super Cub begonnen, die bis über die Jahrtausendwende mit einer Stückzahl von über 100 Millionen das meistgebaute Kraftfahrzeug der Welt wurde.

In den 1960er Jahren startete der Automobilbau. 1969 kam mit der Honda CB 750 Four das erste Serienmotorrad mit einem Vierzylinder-Reihenmotor auf den Markt.

Seit 1986 verwendet Honda für seine Luxusautomobile den Markennamen Acura. Diese werden nur in Nordamerika, China und Hongkong vertrieben. Ebenfalls seit den 80er Jahren arbeitete Honda an der Entwicklung humanoider Roboter und stellte im Jahr 2000 stellte die erste Version seines ASIMO vor.

 

In den 90er Jahren begann Honda mit der Entwicklung von Brennstoffzellenfahrzeugen und stellte 1999 das erste Fahrzeug Honda FCX vor.

 

Im Mai 2008 ließ Honda das Detroiter Symphonie-Orchester von Asimo dirigieren.Nachdem seit 2016 lediglich 1.900 FCX Claritys (mit Brennstoffzelle) verkauft worden waren, wurde 2021 entschieden, vorerst die Brennstoffzellenfahrzeuge vom Partner General Motors allein weiter entwickeln zu lassen.

Firmenprofil

 

Neben Toyota ist Honda einer der wenigen unabhängigen japanischen Automobil- und Motorradhersteller. Dies ist begründet in der Tatsache, dass das Unternehmen während der Restrukturierung des internationalen Auto- und Motorradmarktes erfolgreich war und es geschafft hat, nicht mit anderen Unternehmen fusionieren zu müssen oder durch Akquisitionen fremder Investoren seine Unabhängigkeit zu verlieren.

 

Als weltweit größter Motorradhersteller bietet Honda Modelle in allen Klassen und Kategorien an.

Neben kleinen Maschinen, zu denen auch Roller und beispielsweise die Honda CB 125, mit der Honda in Asien sehr erfolgreich ist, aktuell als Honda CB 125 F und R gebaut, gehören, gibt es auch großvolumige Motorräder, zu denen als eins der schnellsten Serienmotorräder die bereits 1997 vorgestellte CBR1100XX „Blackbird“ mit einer Höchstgeschwindigkeit von 286 km/h gehört.

Supersportmodelle sind die CBR600 und die Honda „Fireblade“ (CBR1000RR). Die Fireblade, ein Superbike das mit nominell 191 PS ein Leistungsgewicht von etwa 1 kg pro PS erreicht, hat eine Höchstgeschwindigkeit (Modell 2017) von ca. 293 km/h.

Sennas ehemals berühmter gelber Helm

 

Flaggschiff der Honda-Tourenmotorräder ist die Gold-Wing-Baureihe, gebaut in Kumamoto (Japan). Aktuell hat dieser Luxustourer als Antrieb einen 1,8 Liter Sechszylinder Boxermotor mit 87 kW (118 PS). Das Trockengewicht dieses Motorrades beträgt 363 kg, und es verfügt über einen Rückwärtsgang zum Rangieren.

 

Hondas Profil in der Öffentlichkeit ist auch geprägt durch seine Aktivitäten im Motorsport. Honda trat auch mit einem Team in der Formel 1 (siehe Honda Racing F1) und in der Formel 2 als Motorenlieferant an.

Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre dominierte Honda mit seinen Motoren die Formel 1 und gewann sechs Weltmeisterschaften. Aushängeschilder von Honda waren damals Nelson Piquet und Nigel Mansell, sowie Ayrton Senna und Alain Prost, die in der letzten Turbosaison der Formel 1 im Jahr 1988 15 von 16 Rennen gewinnen konnten.

Ayrton Senna trug neben dem Gewinn der Weltmeisterschaft maßgeblich zur Entwicklung des Honda NSX bei. Im Dezember 2008 stellte Honda die Formel-1-Aktivitäten als Folge der damals herrschenden Finanzkrise aus Kostengründen ein.

 

Diese Liste der Honda-Motorräder ist chronologisch und nach Motorradtypen gegliedert. Aktuelle in Deutschland erhältliche Modelle sind mit fetter Schrift hervorgehoben. Die angegebenen Jahreszahlen dienen nur der groben Orientierung.

Produktion und Vertrieb unterscheiden sich je nach betrachtetem Absatzmarkt stark und lassen sich hier nicht komplett darstellen. Selbst innerhalb Europas war und ist der Vertrieb aktueller Modelle z.B. in Deutschland, der Schweiz oder Spanien bisweilen sehr unterschieden. Jahreszahlen werden, wenn genau bekannt, in den entsprechenden Artikeln erörtert.

 

Motorräder vor 1960

 

Modell A (~50 cm³, 1947 präsentiert Konstrukteur Soichiro Honda sein erstes Motorfahrrad und gründet darauf die Honda Motor Co.) → Cub F

Dream D (~100 cm³, 2-Takt-Einzylinder, 1949, das erste Honda-Motorrad)

Dream E (~150 cm³, 4-Takt-Einzylinder, 1951, der erste Viertaktmoter von Honda)

Juno (~200 cm³, 1954–1955 und 1961–1962, nie in Europa angeboten, erster Motorroller von Honda)

Dream SA (~250 cm³, 4-Takt-Einzylinder, 1955)

C100 Super Cub (seit 1958, das meistgebaute Kraftfahrzeug der Erde)

 

Einzylinder

Mofas

 

P 50

PX (~50 cm³, 2-Takt-Motor)

Camino (~50 cm³, 2-Takt-Motor)

 

Mokicks

 

Honda Super Cub[1] (ab ca. 1960)

Honda C-110[2] (ab ca. 1960)

Monkey (ab 1961)

Z 100 (seit 1963) → CZ 100

S 50 → SS 50 (auch CB 50 SS) → CB 50 J

S 90 → SS 90 (auch CB 90 SS)

Dax (ab 1969) → CY 50 (1977–1983) (ab 1980 auch CY 80)

CF50 Chaly

NCZ 50 Motocompo (2-Takt-Motor, 1981–1983)

 

MB-5 (~50 cm³)

MT-5 (~50 cm³)

XL 50

MTX 50

Z 50 M

 

CB 100 (1971–1975)

CG 125

 

CT 90 → CT 110 → CT 125 (Honda Trail 125)

 

SL-Reihe (Scrambler)

 

In den 1960er Jahren waren Straßenmotorräder mit höherer Sitzposition, deren Geländegängigkeit durch grobstollige Reifen und hochgelegte Auspuffanlagen leicht verbessert wurde, sehr beliebt. Ende der 1960er legte Honda eine Serie von Modellen auf, die den Übergang vom Scrambler zur Enduro einleiteten.

 

SL 90 (1969)

SL 350 (1969–1973)

SL 174 (1970–1972)

SL 100 (1970–1973)

SL 70 (1971–74), 1974 umbenannt in XL70 (bis 1977)

SL 125 (1971–1974)

SL 250 S (1972) → XL250 (1973–1986)

CL 250 S (1982–1984)

 

Sonstige

 

FT 500 (frühe 1980er bis 1983)

 

R2-Motor (CB/CM-Serie)

 

CB 92 Benly (~125 cm³, 1959–1964) → CB 125

CB 72 (~250 cm³, 1959–1964)

CB 77 (~300 cm³, 1962–1965)

 

CB 125 (1965–1986)

CB 250 (1968–1977)

CB 250 T → CB250N

CJ 250 T

CJ 360 T

CB 400 T → CB 400 N

 

CB 450 (1965–1975)

CB 175 (1969–1973)

CB 350 (1971–1976)

CB 200 (1973–1976)

CB 360 (1974–1976)

 

CM 185 T

CM 200 T

CM 250 T → CM 250 N „Superdream“ (NC 01, 1978–1986)

CM 400 T → CM 400 N „Superdream“ (NC 01, 1978–1981)

CM 125 (1982–1986)

 

R4-Motor (CB/CBX-Serie)

 

CB 750 Four (1969–1978, erstes Großserien-Motorrad mit Vierzylinder-Reihenmotor)

CB 500 Four (1971–1978) → CB 550 Four (1975–1979) → CB 650 Four (1978–1985)

CB 350 Four (1972–1975) → CB 400 Four (1975–1978)

CB 400 Super Four

 

CBX 550 (PC 04, 1982–1985)

CBX 400 (Baugleich, nur in Japan erhältlich)

CBX 650 E (1983)

 

CB 750 K (Z) (1978–1982, RC 01) → CB 750 K(A)/K(B) (1982–1984, auch RC01) und CB 750 F (RC 03) → CBX 750 (1984–1989, RC 17 und RC 18)

CB 750 C (1981–1983, RC 06)

CB 650 C (RC 05)

CB 900 F Bol d’Or (1978–1984, SC 01, SC 09) → CB 1100 F und CB 1100 R (1980, SC 05 und SC 08) → CB 1100 F Super Bol d’Or (SC11)

 

CB 750 Four

 

CB 750 Four

CB 500 Four

 

CB 500 Four

CB 500 Four

 

CB 500 Four

CB 650 Custom

 

CB 650 Custom

 

R6-Motor

 

CBX (1047 cm³, 1978–1982)

 

V2-Motor (CX/GL-Serie „Güllepumpe“)

 

CX 350 (Prototyp mit 90°-V2-Motor, luftgekühlt, Konzeptbasis für folgende Serienmodelle)

CX 400 (400-cm³-Variante der CX 500, nur Japan)

CX 500 (1978–1986, erstes Serienmotorrad mit schlauchlosen Reifen) → CX 650 (1983–1986)

GL 500 Silver Wing (1981–1983) → GL 650 Silver Wing (1983–1986)

GL 700 Interstate (1983)

 

CX 500

 

CX 500

CX 500

 

CX 500

CX 500

 

CX 500

CX 500 C, mit veränderter Sitzbank und Lenker

 

CX 500 C, mit veränderter Sitzbank und Lenker

 

V4-Motor (VF-Serie)

 

VF 400 F (1982–1986) → VF 500 F (1984–1985)

VF 700 C Supermagna

VF 750

VF 750 C (CC–CE) (1982–1986)

VF 750 S (1982–1983)

VF 750 F (1983–1984)

VF 1000 F Interceptor (1984–1985) → VF 1000 F II (1985)

VF 1000 R (SC 16, 1984–1987, war 1984 als das schnellste Serienmotorrad der Welt)

VF 1100 C (1983)

 

B4-Motor (Gold Wing)

 

GL 1000 Gold Wing (1974–1980, die erste „japanische“ Serienmaschine mit Kardanantrieb) → GL 1100 Gold Wing (1980–1983) → GL 1200 Gold Wing (1984–1988)

 

GL 1100 Interstate (SC 02, 1982)

 

GL 1100 Interstate (SC 02, 1982)

GL 1200 Aspencade (SC 14, 1986)

 

GL 1200 Aspencade (SC 14, 1986)

 

Supersportler und Sporttourer

Einzylinder

 

CBR 250 R → CBR 300 R

 

R2-Motor

 

CBR 500 R (gleicher Motor wie CB 500 F und CB 500 X)

Honda CBR 500 R (2019)

 

Honda CBR 500 R (2019)

 

R4-Motor

 

CBR 400 F (NC 17, 1983–1986) → CBR 400 RR (NC 23, NC 29, 1987–1999)

CBR 500 F (PC 20, 1986–1993)

CBR 600 F (PC 19, PC 23, PC 25, PC 31, PC 35, 1986–2006) → CBR 600 RR (PC 37, PC 40, PC 41, 2003–2016)

CBR 650 F (RC 74) (gleicher Motor wie CB 650 F, 2014–2018)

CBR 650 R (RH 01) (seit 2019)

 

CBR 1000 F (SC 21, SC 24, 1987–1999) → CBR 1100 XX Super Blackbird (1997–2007, war zwei Jahre lang das schnellste Serienmotorrad der Welt) → CBR 1200 (1999, Kleinstserie)

Fireblade (seit 1992): CBR 900 RR Fireblade (SC 28, SC 33, SC 44, SC 50) → CBR 1000 RR Fireblade (SC 57, SC 59)

 

CBR 600 RR (2003)

 

CBR 600 RR (2003)

CBR 1000 R Fireblade (2008)

 

CBR 1000 R Fireblade (2008)

 

V2-Motor

 

NSR 250 R (1985–1996, 2-Takt-Motor, Straßenversion der NSR 250)

VTR 250 (1988–2014)

VTR 1000 F Firestorm (SC 36, 1997–2006)

SC 45 (SC 45, 2002–2006) als VTR 1000 SP1 und VTR 1000 SP2

 

V3-Motor

 

NS 400 R (1985–1987, 2-Takt-Motor)

 

V4-Motor

 

VFR 400 R (NC 21, NC 24, NC 30, 1986–1992) → RVF 400 (NC 35, 1994–1996)

VFR 750 F (RC 24, RC 36, 1985–1997) → VFR 800 FI (RC 46, 1998–2010) → VFR 800 F (RC 79, seit 2014)

VFR 750 R (RC 30, 1987–1992) → RVF 750 (RC 45, 1994–1999)

NR 750 (RC 40, 1991–1992, nur 300 Exemplare)

VFR 1200 F (SC63, 2009–2016)

RC213V-S (seit 2015)

 

VFR 800 FI (RC 46, 1999)

 

VFR 800 FI (RC 46, 1999)

VFR 1200 F (2010)

 

VFR 1200 F (2010)

RC213V-S (2015)

 

RC213V-S (2015)

 

Allrounder

R2-Motor

 

CB 450 (1986–1989) → CB 500 (1993–2002) → CBF 500 (2004–2007)

CB 500 F (gleicher Motor wie CBR 500 R und CB 500 X, seit 2013)

NC-Motor-Baureihe: NC 700 S → NC 750 S

 

R4-Motor

 

CBF 600 (PC 38, 2004–2007) → CBF 600 (PC 43, 2008–2013)

CBF 1000 (SC 58, 2006–2011) → CBF 1000 F (SC 64, 2010–2016)

 

Naked-Bikes

Einzylinder

 

XBR 500 (1985–1988)

GB 500 Clubman (1985–1990)

 

R4-Motor

 

CB-1 (~400 cm³, 1989–1990)

CB Sevenfifty (~750 cm³, 1992–2002)

CB 1000 „Big one“ (SC 30, 1992–1997) → CB 1300 „Super Bol d’Or“ (SC 40, 1998–2002) → CB 1300 (SC 54, 2003–?)

X4 (~1300 cm³, 1997–2003, nicht in Deutschland erhältlich)

X11 (~1100 cm³, 1999–2003, entspricht einer unverkleideten CBR 1100 XX)

CB 1100 (seit 2009) → CB 1100 EX

CB 600 F Hornet später Hornet 600 (PC 34, PC 36, PC 41, 1998–2012)

Hornet 900 (2000–2005) → CB 1000 R (2008–2016) → CB 1000 R (seit 2018)

CB 650 F (RC 75) (gleicher Motor wie CBR 650 F, seit 2014)

CB 650 R Neo Sports (seit 2019)

 

Hornet 600 (2007)

 

Hornet 600 (2007)

 

V2-Motor

 

VT 500 E (1983–1987) → NTV (~650 cm³, 1988–1997)

NT 650 Hawk (1988–1998) (NTV 650 mit Kettenantrieb nur in USA erhältlich)

 

Tourer

R2-Motor

 

NT 1100 (seit 2022)

 

V2-Motor

 

PC 800 Pacific Coast (1989–1999, nicht in Deutschland erhältlich)

NT 650 V Deauville (1998–2005) → NT 700 V Deauville (2006–2012)

 

V4-Motor

 

ST 1100 Pan European (1990–2002) → ST 1300 Pan European (2002–2016)

CTX 1300

 

B6-Motor

 

GL 1500 Gold Wing (1988–2001) → GL 1800 Gold Wing (seit 2001)

Gold Wing F6B (~1800 cm³, 2013–2016)

 

NT 650 V Deauville

 

NT 650 V Deauville

NT 700 V Deauville

 

NT 700 V Deauville

ST 1300 Pan European

 

ST 1300 Pan European

GL 1500 SE-US (SC 22, 1998)

 

GL 1500 SE-US (SC 22, 1998)

GL 1800 (SC 68, 2012)

 

GL 1800 (SC 68, 2012)

 

Enduros und Reiseenduros

Einzylinder

 

TL 125 Bias

 

MTX 200 R

MTX 125 R

 

XR-Serie: XR 500 (1979–1981, auch als XR 250 und XR 400 R) → XR 500 R (1982–1981) → XR 600 (1985–?) → XR 650 R (2000–?)

 

XL-Serie

XL 185 S (1979–1999) → XL 200 R → XLR 250 → XL 250

XL 500 (1979–1981, auch als XL 125, XL 200, XL 350 und XL 400) → XL 500 R (1982–1984) → XL 600 (1983–1987) → NX 650 Dominator (1988–2000) (auch als NX 125, NX 250, NX 350, NX 400 und NX 500)

 

SLR 650 (1996–2000) → FMX 650 (2005–2007, Supermoto)

 

CRF 250 L

 

R2-Motor

 

CB 500 X (gleicher Motor wie CBR 500 R und CB 500 F, seit 2013)

NC-Motor-Baureihe: NC 700 X (2012–2014) → NC 750 X (seit 2014)

CRF 1000 L Africa Twin (2015–2019) → CRF 1100 L Africa Twin (seit 2019)

 

V2-Motor

 

XLV 750 R (1983–1986) → XL 600 V Transalp (1987–1999) → XL 650 V Transalp (2000–2006) → XL 700 V Transalp (2006–2012)

NXR 750 V (gewann von 1986 bis 1989 viermal in Folge die Rallye Paris-Dakar)

XRV 650 Africa Twin (1988–1989) → XRV 750 Africa Twin (1990–2001, Verkauf bis 2003)

XL 1000 V Varadero (1999–2012)

 

V4-Motor

 

VFR 800 X Crossrunner (RC 60, seit 2011)

VFR 1200 X Crosstourer (SC 70, seit 2012)

 

Chopper und Cruiser

Einzylinder

 

CMX 300 Rebel

 

R2-Motor

 

Rebel 250 (1982–2001)

Rebel 450 (nur für den US-Markt)

NC-Motor-Baureihe:

CTX 700 N

NM4 Vultus (~750 cm³, 2014–2016)

CMX 500 Rebel (gleicher Motor wie CB 500 F, ab 2017)

CMX 1100 Rebel (gleicher Motor wie CRF 1100 L, ab 2021)

 

V2-Motor

 

VT 600 C (PC 21, 1988–2000) → VT 750 DC Black Widow (RC 48, 2001–2003) → VT 750 C Shadow (RC 50, 2004–2007) → VT 750 Spirit (RC 53, 2007–2009) → VT 750 Spirit (RC 53/10, 2010–2013) → VT 750 S (RC 58, 2010–2011) → VT 750 CS (2012–2016)

VTX 1800 (2001–2008)

VTX 1300 (2002–2009) → VT 1300 CX (2009–2012)

DN-01 (~700 cm³, 2008–2010)

 

B6-Motor

 

F6C Valkyrie (~1500 cm³, 1997–2004)

NRX 1800 Valkyrie Rune (2003, offiziell nur für den US-Markt, 20 Maschinen auf den europäischen Markt)

Gold Wing F6C (~1800 cm³, 2013–2016)

 

Leicht- und Kleinkrafträder

 

Soweit nicht anders angegeben handelt es sich in der folgenden Auflistung immer um einen fahrtwindgekühlten Einzylinder-Viertakt-Motor.

Allrounder

 

MB-8 → MBX 80 (1982–1990, 2-Takt-Motor)

MBX 125 F (1993, 2-Takt-Motor)

Innova (125 cm³, 1995–2011) → Wave 110i (2012–2016)

CLR 125 W CityFly (1998–2003)

CBF 125 (2008–2015)

CB 125 F

CB 125 R

CG 125

 

Sport

 

NSR 50 (1988–1995, flüssigkeitsgekühlter 2-Takt-Motor)

NS-1 (75 cm³, flüssigkeitsgekühlter 2-Takt-Motor)

NSR 125 R (bis 2003, flüssigkeitsgekühlter 2-Takt-Motor)

CBR 125 R (2004–2016, flüssigkeitsgekühlter Motor)

 

Enduro

 

MT-8 (1981–1984) → MTX 80 (1982–1990, 2-Takt-Motor)

NX 125 (1988–1999)

XLR 125 R (1998–1999)

NXR 125/XR 125 L (2003–2007)

XL 125 V Varadero (2001–2013, flüssigkeitsgekühlter V2-Motor)

 

Chopper

 

CA 125 Rebel (1995–2001, Zweizylinder-Reihenmotor)

VT 125 Shadow (1999–2009, flüssigkeitsgekühlter V2-Motor)

 

Retro

 

Dream 50 R (2004)

MSX 125

 

Monkey

 

Super Cub C 125

 

Motorroller

Zweitaktmotor

 

SFX (50 cm³, 1995–2004)

X8R (50 cm³)

Lead (AF01, 1982–1992)

NH 50 Lead

NH 80 Lead

NH 125 Lead

SJ 50 Bali (1995–2001)

SJ 100 Bali (HF 07, 1996–2000)

SRX 50 Shadow (HF 09, 1998–2000)

Vision SA 50 (AF 29, 1990–?)

Pantheon 125 (JF 05)

 

Viertaktmotor

 

Zoomer 50 auch NPS 50 (2004)

NSC 50 R

Vision 50

SCV 100 Lead (JF 11, 2003–2007) → NHX 110 Lead (JF 19, 2008–2010) → Vision 110 (2011–2013 und seit 2016)

Dylan 125 (2002–2005) → PS 125i (2006–?)

FES 125 Pantheon (JF 12, 2003–2007)

S-Wing 125 (JF 12, 2007–2015)

CH 125 Spacy

SH 125i

SH 150i

SH Mode 125

PCX 125

Forza 125 (ab 2015)

 

Großroller

 

CH 250 Freeway (MF 03)

CN 250 Helix (MF 02, 1986, einer der ersten Großroller)

Silverwing (~600 cm³)

Forza 350

SH 300i

NC-Motor-Baureihe:

Integra (~750 cm³)

X-ADV (~750 cm³, ab 2017)

 

Wettbewerbsmotorräder

 

(nicht im Bereich der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung zu betreiben)

Rennsport

50-cm³-Klasse (historisch)

 

R2-Motor: RC116

2-Takt-Einzylinder-Motor: NSR Mini 50

 

125-cm³-Klasse (historisch)

 

R2-Motor: RC141 (1959) → RC141 (1959) → RC143 (1960, 1961) → RC144 (1961) → 2RC143 → RC145 (1962)

R4-Motor: RC146 (1964) → 4RC146 (1964)

R5-Motor: RC149 (1965–1966)

 

250-cm³-Klasse (historisch)

 

R4-Motor: RC160 → RC161 → RC162 → RC163

R6-Motor: 3RC164 (1964) → RC165 (1965) → RC166 (1966)

Zweitakt-V2-Motor: NSR 250 (1985–2003)

 

350-cm³-Klasse (historisch)

 

R4-Motor: RC170 → RC171 → RC172 → 2RC172 → RC173 → RC174

 

500-cm³-Klasse (historisch)

 

R4-Motor: RC181

V3-Motor: NS 500

V4-Motor: NR 500 → NSR 500 (1984–2002) → NSR500V

 

Moto3 (250 cm³) seit 2012

 

Einzylinder-Motor: NSF250R

 

Moto2 (600 cm³) seit 2010

 

R4-Motor aus der CBR600RR

 

MotoGP seit 2002

 

V5-Motor: RC211V (990 cm³, 2002–2006)

V4-Motor: RC212V (800 cm³, 2006–2012) → RC213V (1000 cm³, seit 2012)

 

Motocross

Einzylinder-Zweitakt-Motor (CR-Reihe)

 

CR 80 R

CR 85 RB

CR 125 R (bis 2007)

CR 250 R

CR 480 R

CR 500

 

Einzylinder-Viertakt-Motor (CRF-Reihe)

CRF 50 F

CRF 110 F

CRF 125 F

CRF 150 R

CRF 250 R

CRF 450 R

CRF 450 RX (ab 2017)

 

Quelle: Wikipedia